Drei Orte. Eine Vision.
Johann Schmuck ist dem Ruf der Natur gefolgt – dem Wind in den Wäldern entlang, das Rascheln der Gräser im Rücken, dem Wiehern der Pferde entgegen – und schlussendlich in der kleinen Ortschaft Oisnitz gelandet. Hier hat der Koch sich sein eigenes kulinarisches Paradies geschaffen. Wie das schmeckt? Nach eingelegter Tanne etwa, nach Trüffelhonig, nach Kürbiskernpralinen, nach Spargel mit Brennnessel und Maiwipferl-Lake – was und wie viel davon kredenzt wird, bestimmt einzig die Umwelt.